38. Mit dem Muttersein struggeln: Ist das Undankbarkeit?

Shownotes

In dieser Folge spreche ich über einen Gedanken, den viele Frauen in den ersten Wochen und Monaten nach der Geburt haben – und sich gleichzeitig nicht trauen, ihn auszusprechen:

„War das wirklich die richtige Entscheidung?“ „Warum fühlt sich das alles nicht so schön an, wie ich dachte?“

Vielleicht hast auch du dich schon mal gefragt, ob du das überhaupt denken darfst. Und ob du vielleicht nicht dankbar genug für dein Kind bist oder gar eine schlechte Mama.

Meine Botschaft für dich in dieser Folge ist: Es ist vollkommen normal, wie du dich gerade fühlst. Und du darfst deine Gedanken und Gefühle von nun an aus einer anderen Perspektive betrachten.

In der Folge erfährst du:

  • Warum Zweifel am Anfang kein Zeichen von Undankbarkeit, sondern Teil deiner Transformation sind
  • Was „Muttertät“ (Matrescence) bedeutet – und warum diese Phase mehr Aufmerksamkeit verdient
  • Wie sich Identität, Gefühle und Bedürfnisse beim Mamawerden verändern
  • Warum du dich nicht schuldig fühlen musst, wenn dir das Mamasein (noch) schwerfällt
  • Und warum es hilfreich ist, ehrlich hinzuschauen – statt sich zu verstellen

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